6.1 PRAXIS
Argumentation Konkretisierung Systematisierung Gewissen Macht Qualifikation Restrisiko
In Workshop und Projekten wollen wir die Hintergründe und Zusammenhänge in Humansystemen verstehen und anwenden lernen, um auf dieser Grundlage lebenserfüllende Gemeinschaft in der Zusammenarbeit zu erleben.
Damit sind Begegnungsmöglichkeiten mit sich selbst und Menschen mit anderen Lebenserfüllungsprinzipien möglich; LebensErfüllende Plattformenbieten unterschiedlichen Menschen eine Heimat nicht im Multikultistil und -form der beliebig verschiedenen Lebenswelten der heutigen Zeit, sondern ihnen gerecht werdend an. Nur damit kann man auch Kinder, Jugendliche, Erwachsene und alte Menschen in ihren Bedürfnissen gleichermassen ernst nehmen, und sie darin ihre Fähigkeiten zur Lebenserfüllung einsetzen lassen. So braucht niemand, wie heute viele Menschen für die "Wirtschaft", bzw. die Pre-Trans-Traps deren arrogant sich anmassenden Hüter und Manager erwerbslos, und schon gar nicht arbeitslos zu werden. Damit hat auch Niemand mehr das Pre-Trans-Trap Recht, weiter führende Lösungen als Verbrechen (ihrer angemasst eingebildeten Komfortzone) zu behandeln, wie das Arnold Koller als Bundesrat in seiner 1. Augustrede von 1997 angeregt hat...
Dafür bieten wir mehr als Argumente an, jedem Beteiligten, den ihm gerecht werdenden Lebenswirklichkeitsbezug und die damit konkret möglichen Wertschöpfungsprinzipien.
Siehe auch
Fokus (selbst-)
Training (fremdbestimmt)