In Workshop und
Projekten wollen wir die Hintergründe und
Zusammenhänge in Humansystemen verstehen und anwenden
lernen, um auf dieser Grundlage lebenserfüllende
Gemeinschaft in der Zusammenarbeit zu
erleben.
Damit sind
Begegnungsmöglichkeiten mit sich selbst und Menschen
mit anderen Lebenserfüllungsprinzipien
möglich; LebensErfüllende
Plattformenbieten
unterschiedlichen Menschen eine Heimat nicht im
Multikultistil und
-form der beliebig
verschiedenen Lebenswelten der heutigen Zeit, sondern ihnen gerecht
werdend an. Nur damit kann man auch Kinder, Jugendliche, Erwachsene
und alte Menschen in ihren Bedürfnissen gleichermassen ernst
nehmen, und sie darin ihre Fähigkeiten zur
Lebenserfüllung einsetzen lassen. So braucht niemand, wie
heute viele Menschen für die "Wirtschaft", bzw. die
Pre-Trans-Traps deren arrogant sich anmassenden Hüter und
Manager erwerbslos, und schon gar nicht arbeitslos zu werden. Damit
hat auch Niemand mehr das Pre-Trans-Trap Recht,
weiter führende
Lösungen als
Verbrechen (ihrer angemasst eingebildeten Komfortzone) zu
behandeln, wie das Arnold Koller
als Bundesrat in seiner 1. Augustrede von
1997 angeregt
hat...
Dafür bieten wir
mehr als Argumente
an, jedem Beteiligten, den ihm gerecht werdenden
Lebenswirklichkeitsbezug und die damit konkret
möglichen Wertschöpfungsprinzipien.